Tanz Offen – Festival für zeitgenössischen Tanz
im öffentlichen Raum
im öffentlichen Raum
12. – 15. Juni 2025
13. Juni 2025
Abendveranstaltung Dresscode
der belgischen Compagnie ABIS
im Carl-Maria-von-Weber-Theater
Abendveranstaltung Dresscode
der belgischen Compagnie ABIS
im Carl-Maria-von-Weber-Theater
Viele Performances und Workshops können besucht und erfahren werden. Kontakt und Austausch sowohl unter den Tanzschaffenden als auch mit dem Publikum in und um Bernburg stehen im Vordergrund. In zahlreichen Workshops können sie selber aktiv werden und sich künstlerisch ausdrücken.
Erstmalig wird Nienburg (Saale) mit Workshops und einer Performance im öffentlichen Raum partizipieren.
Am 12.06.2025 findet ein Netzwerktreffen für verschiedene Institutionen, Vereine und Akteurinnen des zeitgenössischen Tanzes aus Sachsen-Anhalt statt.
Fühlen sie sich herzlich eingeladen zu den Workshops, den Performances und den Veranstaltungen! Kommen sie mit uns ins Gespräch! Kommen sie mit uns in Bewegung!
Dieses Festival ist für alle offen, ein Kontakt- und Verbindungspunkt zwischen Stadt, Menschen und der Kunstform des Tanzes.
Veranstalter: Bernburger Theater- und Veranstaltungs-gGmbH
Am 12.06.2025 findet ein Netzwerktreffen für verschiedene Institutionen, Vereine und Akteurinnen des zeitgenössischen Tanzes aus Sachsen-Anhalt statt.
Fühlen sie sich herzlich eingeladen zu den Workshops, den Performances und den Veranstaltungen! Kommen sie mit uns ins Gespräch! Kommen sie mit uns in Bewegung!
Dieses Festival ist für alle offen, ein Kontakt- und Verbindungspunkt zwischen Stadt, Menschen und der Kunstform des Tanzes.
Veranstalter: Bernburger Theater- und Veranstaltungs-gGmbH
Trailer Tanz Offen 2024: https://www.youtube.com/watch?v=EDjasmAEweY
Zum Tanzstück
Dresscode (2021)
Zum Tanzstück
Dresscode (2021)
BREAKDANCEin einer ganz anderen Art und Weise
Fünf Tänzerinnen und Tänzer stellen sich dem Publikum. Werden sie ihre Talente unter Beweis stellen? Fordern sie diejenigen heraus, die ihnen zuschauen? Oder stellen sie selbst ihre Legitimität als Breakdancer auf der Bühne in Frage?
Die Arbeit an Dress Code basiert auf einer Beziehung zur Realität und auf der konkreten Praxis des BREAKDANCE. Das Stück ist so aufgebaut, dass es in das geschlossene Universum des Trainingsraums eintaucht und die Körper dieser Tänzer und ihre Erfahrungen beleuchtet. Der Zuschauer ist eingeladen, diesen Mikrokosmos zu beobachten und heranzuzoomen, bis er sich Auge in Auge mit den Tänzern in einem Moment der Begegnung wiederfindet, der wie eine Konfrontation aussieht.
Durch eine rohe und anspruchsvolle Choreografie, die die spezifischen Gesten des Breakdance hervorhebt, zeigt Dress Code die physischen und psychologischen Mechanismen des Trainings: die Wiederholung, die Beziehungen zwischen den Ausübenden, die Organisation des Raums, in dem kleine Gruppen gebildet werden, den rituellen Aspekt, aber auch die verschiedenen Emotionen, die erlebt werden. Die Choreografie gibt auch den Veränderungen des Körpers Raum, die diese Praxis mit sich bringt,
sowie der Beziehung zu den Schmerzen und Verletzungen, die zum Leben der Tänzer gehören.
Fünf Tänzerinnen und Tänzer stellen sich dem Publikum. Werden sie ihre Talente unter Beweis stellen? Fordern sie diejenigen heraus, die ihnen zuschauen? Oder stellen sie selbst ihre Legitimität als Breakdancer auf der Bühne in Frage?
Die Arbeit an Dress Code basiert auf einer Beziehung zur Realität und auf der konkreten Praxis des BREAKDANCE. Das Stück ist so aufgebaut, dass es in das geschlossene Universum des Trainingsraums eintaucht und die Körper dieser Tänzer und ihre Erfahrungen beleuchtet. Der Zuschauer ist eingeladen, diesen Mikrokosmos zu beobachten und heranzuzoomen, bis er sich Auge in Auge mit den Tänzern in einem Moment der Begegnung wiederfindet, der wie eine Konfrontation aussieht.
Durch eine rohe und anspruchsvolle Choreografie, die die spezifischen Gesten des Breakdance hervorhebt, zeigt Dress Code die physischen und psychologischen Mechanismen des Trainings: die Wiederholung, die Beziehungen zwischen den Ausübenden, die Organisation des Raums, in dem kleine Gruppen gebildet werden, den rituellen Aspekt, aber auch die verschiedenen Emotionen, die erlebt werden. Die Choreografie gibt auch den Veränderungen des Körpers Raum, die diese Praxis mit sich bringt,
sowie der Beziehung zu den Schmerzen und Verletzungen, die zum Leben der Tänzer gehören.
Der Titel wurde als Metapher für die Regeln der Selbstdarstellung (Haltung, Körperhaltung, Kleidung) gewählt, die eingehalten werden müssen, um zu dieser Gemeinschaft zu gehören. Der Dresscode ermöglicht es uns, in den Augen der Gesellschaft zu existieren, indem er unsere Zugehörigkeit zu einer Gruppe bekräftigt, aber er kann uns auch in ein stereotypes Bild pressen.
Choreographie / Julien Carlier
PerformerInnen / Fabio Amato, Nouri El-Mazoughi, Benoît Nieto Duran,
Jules Rozenwajn, Audrey Lambert
Dramaturgie / Fanny Brouyaux
Musik / Simon Carlier
Licht Design / Julien Vernay
Bühnenbild/ Justine Bougerol
Kostüme / Marine Stevens
Künstlerische Leitung / Helder Seabra
Website: https://www.juliencarlier.be/production/dresscode
Teaser: https://www.youtube.com/watch?v=VBL24VorT0U
Choreographie / Julien Carlier
PerformerInnen / Fabio Amato, Nouri El-Mazoughi, Benoît Nieto Duran,
Jules Rozenwajn, Audrey Lambert
Dramaturgie / Fanny Brouyaux
Musik / Simon Carlier
Licht Design / Julien Vernay
Bühnenbild/ Justine Bougerol
Kostüme / Marine Stevens
Künstlerische Leitung / Helder Seabra
Website: https://www.juliencarlier.be/production/dresscode
Teaser: https://www.youtube.com/watch?v=VBL24VorT0U
Anmeldungen und Informationen zu den Workshops und der Vorstellung finden Sie hier:
www.theater-bernburg.de
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Tel: 03471/347940
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